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Rundweg zum Steinbruch bei Ringenwalde (ca. 8 km)

Wegverlauf:

Ringenwalde - Julianenhof - Libbesicke - Ringenwalde

 

Markierung:

gelber Punkt

 

Wegbeschaffenheit:

Der Weg führt durch die Ortschaft Ringenwalde über Kopfsteinpflasterstraßen mit seitlichem Sandweg und naturbelassene Waldwege.

 

Tourenbeschreibung:

Feldsteine prägen die gesamte Region. Ob als Baumaterial für Straßen, Häuser, Scheunen und Kirchen  oder als Einfriedungen. In zahlreichen Steinbrüchen entlang der Pommerschen Endmoränen wurde das Material abgebaut.
Die Tour beginnt in dem für die Uckermark typischen Straßendorf Ringenwalde. Der markierte Weg führt zunächst durch den Ort in Richtung Bahnhof und folgt der Ausschilderung nach Julianenhof. Hinter Julianenhof geht es nach recht in den Wald, schnurgerade durch die hügelige Endmoräne. Der Markierung folgend gelangen man zum ehemaligen Steinbruch mitten im Wald. Da die Gruben am Werbellinsee ertragreicher und die Transportwege kürzer waren, wurde dieser Steinbruch bereits um die Wende 19./20. Jh. geschlossen.

Wieder zurück in Ringenwalde empfiehlt sich ein kleiner Abstecher zum Riesenstein, einem beachtlichen Findling im Schlosspark des Ortes.

 

 

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